24 de Novembro de 2009
.
Die Brücke (1959) / The Bridge
.
In the closing days of World War II, a small German town comes into focus as American forces advance in its direction. In the town's school, seven boys - each about 16 years old - are oblivious to the seriousness and dangers of the war, feeling excitement about how close the war is getting to them, and they live their lives as normally as they can, though they are overshadowed with personal problems.
.
.
In the closing days of World War II, a small German town comes into focus as American forces advance in its direction. In the town's school, seven boys - each about 16 years old - are oblivious to the seriousness and dangers of the war, feeling excitement about how close the war is getting to them, and they live their lives as normally as they can, though they are overshadowed with personal problems.
.
Unexpectedly, the boys are recruited into a local army unit, but after only one day in the barracks, the commanding officers receive news that the Americans are approaching, and the garrison is called out. As they prepare to move out, the Kompaniechef, who has been asked by the boys' teacher to keep them out of action, arranges for the youths to be placed in 'defense' of the local bridge (which is strategically unimportant, and which is to be blown up anyway to spare the town the direct effects of the war), under the command of a veteran Unteroffizier (sergeant).
Unexpectedly, the boys are recruited into a local army unit, but after only one day in the barracks, the commanding officers receive news that the Americans are approaching, and the garrison is called out. As they prepare to move out, the Kompaniechef, who has been asked by the boys' teacher to keep them out of action, arranges for the youths to be placed in 'defense' of the local bridge (which is strategically unimportant, and which is to be blown up anyway to spare the town the direct effects of the war), under the command of a veteran Unteroffizier (sergeant).
.
In the end, the last remaining tank retreats, followed by the surviving infantrymen. The boys have "done their duty for Führer and Fatherland" by preventing the Americans from crossing, but only Hans and Albert are left.
In the end, the last remaining tank retreats, followed by the surviving infantrymen. The boys have "done their duty for Führer and Fatherland" by preventing the Americans from crossing, but only Hans and Albert are left.
.
A line inserted just before the end credits soberly reads: 'This event occurred on April 27, 1945. It was so unimportant that it was never mentioned in any war communique.'
.A line inserted just before the end credits soberly reads: 'This event occurred on April 27, 1945. It was so unimportant that it was never mentioned in any war communique.'
.
Der Film Die Brücke ist ein deutscher Antikriegsfilm von Bernhard Wicki aus dem Jahre 1959. Er basiert auf dem im Jahr zuvor erschienenen gleichnamigen autobiografischen Roman von Manfred Gregor, der nach eigener Aussage mit diesem Roman seine persönlichen Kriegserlebnisse verarbeitet und veröffentlicht hat.
.
Die Brücke (English: The Bridge) is a 1959 West German film directed by Austrian filmmaker Bernhard Wicki. It is based on the eponymous 1958 novel by author Manfred Gregor. The story was based on an actual event, upon the personal report of a surviving veteran who in his own youth experienced a similar situation in World War II.
.
April 1945 die letzten Kriegstage. In einer deutschen Kleinstadt stehen sieben 16-jährige Jungen aus derselben Schulklasse kurz vor der Einberufung zur Wehrmacht. Jeder von ihnen hat einen anderen sozialen Hintergrund.
.
Die Brücke (English: The Bridge) is a 1959 West German film directed by Austrian filmmaker Bernhard Wicki. It is based on the eponymous 1958 novel by author Manfred Gregor. The story was based on an actual event, upon the personal report of a surviving veteran who in his own youth experienced a similar situation in World War II.
.
April 1945 die letzten Kriegstage. In einer deutschen Kleinstadt stehen sieben 16-jährige Jungen aus derselben Schulklasse kurz vor der Einberufung zur Wehrmacht. Jeder von ihnen hat einen anderen sozialen Hintergrund.
.
Schon sehr bald werden sie mit der harten Realität des Krieges konfrontiert. Als in weiter Entfernung eine feindliche Jagdmaschine vorbeifliegt, wirft sich Siegfried (genannt „Sigi der jüngste und körperlich kleinste der Jungs) auf den Boden und wird daraufhin von seinen Freunden ausgelacht. Der Jagdflieger kehrt jedoch zurück und greift die Brücke an. Dieses Mal werfen sich die übrigen Jungen in Deckung. Siegfried aber bleibt mit weit aufgerissenen Augen stehen und wird tödlich getroffen. Bald darauf geraten sie ins Gefecht mit der anrückenden US-amerikanischen Truppenspitze. Jürgen fällt einem Scharfschützen zum Opfer, Walter findet bei der Explosion eines von ihm abgeschossenen Panzers den Tod.
.
Ein angeschossener amerikanischer Soldat ruft den Jungen zu: „Give up, stop shooting! We don't fight kids! Go home or go to kindergarden!. Schon zuvor hatten sich die Jungen von den eigenen Soldaten und Offizieren zahlreiche Anspielungen auf ihr junges Alter anhören müssen. Durch den Ausdruck „kindergarden gereizt, feuert Karl daher verbissen eine Maschinengewehrsalve ab, die den Bauch des Soldaten aufreißt und ihn unter qualvollen Schmerzen sterben lässt. Auf die flehenden, verzweifelten Rufe seines Kameraden Klaus, dem Soldaten doch den Gnadenschuss zu geben, kann Karl nicht mehr reagieren, denn er fällt in diesem Augenblick durch einen Kopfschuss. Klaus erleidet daraufhin einen Nervenzusammenbruch, der ihm zum tödlichen Verhängnis wird, da er unkontrolliert ins feindliche Feuer läuft. Die US-Amerikaner ziehen sich schließlich wegen des hartnäckigen Widerstandes zurück vorerst jedenfalls.
.
Als am Ende die Brücke, die die Jungen unter so großen Opfern verteidigt haben, doch noch wie geplant von drei Wehrmachtssoldaten gesprengt werden soll, stellen sich Hans und Albert, die beiden letzten Überlebenden, dem Sprengkommando entgegen. Nach einem kurzen Disput erschießt Albert einen der drei Soldaten von hinten, als dieser Hans mit der Waffe bedroht. Die anderen fliehen und schießen Hans dabei mit einer Salve aus einer Maschinenpistole an. Auch Hans stirbt, und so bleibt nur ein einziger, verletzter und zutiefst verstörter Jugendlicher übrig. Der Film schließt mit einer stummen Betrachtung der apokalyptischen Szene von oben. Eingeblendet wird der Hinweis: „Dies geschah am 27. April 1945. Es war so unbedeutend, daß es in keinem Heeresbericht erwähnt wurde.
.
Schon sehr bald werden sie mit der harten Realität des Krieges konfrontiert. Als in weiter Entfernung eine feindliche Jagdmaschine vorbeifliegt, wirft sich Siegfried (genannt „Sigi der jüngste und körperlich kleinste der Jungs) auf den Boden und wird daraufhin von seinen Freunden ausgelacht. Der Jagdflieger kehrt jedoch zurück und greift die Brücke an. Dieses Mal werfen sich die übrigen Jungen in Deckung. Siegfried aber bleibt mit weit aufgerissenen Augen stehen und wird tödlich getroffen. Bald darauf geraten sie ins Gefecht mit der anrückenden US-amerikanischen Truppenspitze. Jürgen fällt einem Scharfschützen zum Opfer, Walter findet bei der Explosion eines von ihm abgeschossenen Panzers den Tod.
.
Ein angeschossener amerikanischer Soldat ruft den Jungen zu: „Give up, stop shooting! We don't fight kids! Go home or go to kindergarden!. Schon zuvor hatten sich die Jungen von den eigenen Soldaten und Offizieren zahlreiche Anspielungen auf ihr junges Alter anhören müssen. Durch den Ausdruck „kindergarden gereizt, feuert Karl daher verbissen eine Maschinengewehrsalve ab, die den Bauch des Soldaten aufreißt und ihn unter qualvollen Schmerzen sterben lässt. Auf die flehenden, verzweifelten Rufe seines Kameraden Klaus, dem Soldaten doch den Gnadenschuss zu geben, kann Karl nicht mehr reagieren, denn er fällt in diesem Augenblick durch einen Kopfschuss. Klaus erleidet daraufhin einen Nervenzusammenbruch, der ihm zum tödlichen Verhängnis wird, da er unkontrolliert ins feindliche Feuer läuft. Die US-Amerikaner ziehen sich schließlich wegen des hartnäckigen Widerstandes zurück vorerst jedenfalls.
.
Als am Ende die Brücke, die die Jungen unter so großen Opfern verteidigt haben, doch noch wie geplant von drei Wehrmachtssoldaten gesprengt werden soll, stellen sich Hans und Albert, die beiden letzten Überlebenden, dem Sprengkommando entgegen. Nach einem kurzen Disput erschießt Albert einen der drei Soldaten von hinten, als dieser Hans mit der Waffe bedroht. Die anderen fliehen und schießen Hans dabei mit einer Salve aus einer Maschinenpistole an. Auch Hans stirbt, und so bleibt nur ein einziger, verletzter und zutiefst verstörter Jugendlicher übrig. Der Film schließt mit einer stummen Betrachtung der apokalyptischen Szene von oben. Eingeblendet wird der Hinweis: „Dies geschah am 27. April 1945. Es war so unbedeutend, daß es in keinem Heeresbericht erwähnt wurde.
.
.
.
[ Home > International Historic Films Complete Online Catalog > WW2 - German Side, The Third Reich at War > The Bridge (Die Brücke) Bernhard Wicki ]
The Bridge (Die Brücke) Bernhard Wicki
The Bridge is one of the most-powerful antiwar films ever made. Based on an autobiographical novel by Manfred Gregor, it depicts seven Bavarian schoolboys who face death defending an insignificant bridge against an American attack in the last days of World War 2. The film first vividly pictures the home lives and personal problems of the boys. Then we see the boys joyfully discover they are being drafted into the Wehrmacht, after which they are assigned to defend a bridge at the edge of their town. Unknown to them, a colonel has given them this assignment because the bridge is strategically useless, planning to withdraw them before the Germans blow it up. But due to a mishap the boys are not withdrawn, and all but one die defending it. This film did not come easily to the screen. Many publishers rejected Manfred Gregor's book, several directors rejected the script, and the young actors in the film had little or no experience. Yet in the end The Bridge succeeded spectacularly. The director, Bernhard Wicki, was able to elicit harrowing performances from his cast, and the film received accolades from all over the World, including an Academy Award nomination and a Golden Globe Award in America. Wicki went on to new directing assignments, including the German sequence in The Longest Day, and several of the young actors found success in German theater and television. Directed by Bernhard Wicki; music by Hans-Martin Majewski; featuring Volker Bohnet, Fritz Wepper, Michael Hinz, and Cordula Trantow.
.
West Germany, 1959, B&W, 102 minutes, German dialogue, English subtitles.
![[VHS]](https://lh3.googleusercontent.com/blogger_img_proxy/AEn0k_sNrnvaIwY8YYPYKSrQd-CgbvHNWOoY5zXC_wuwOA9zQvLiidLgSS7iR5TtpqhnIVqq5DC5hrYCALQ09AZ_v_Ag3esykU7Lo1tAKYqn3vs1kAk=s0-d){kind=small}
Video Cassette available in NTSC .
http://www.ihffilm.com/512-es.html
.
.
Sem comentários:
Enviar um comentário